Woher kommst du?
Ich bin in Berlin geboren, zur Schule gegangen, habe hier studiert und bisher nirgendwo sonst gearbeitet. Man kann also sagen, dass ich ein echter Berliner bin.
Warum (was war Ihre Motivation), sich bei KMS zu bewerben/anzufangen?
Ich sage häufig zum Spaß: „Ich war jung und brauchte das Geld.“ Tatsächlich arbeite ich seit 2004 bei KMS und es war und ist die erste Vollzeitstelle, die ich nach Abschluss meines Studiums angenommen habe. Ich hatte damals noch keine echten Vorstellungen davon, was ich mir von einem Arbeitgeber wünschen sollte. Wie man sieht, bin ich einfach hiergeblieben.
Was machen Sie konkret bei KMS?
Offiziell bin ich als Full-Stack-Entwickler angestellt. Mein primärer Aufgabenbereich ist die Pflege und Weiterentwicklung unserer Backend-Software und die Pflege unserer Legacy-Anwendungen. Nebenbei bin ich der erste Ansprechpartner im Second-Level-Support, verwalte unsere Serverinfrastruktur und sorge dafür, dass unsere Schokoladenvorräte nicht verderben.
Worauf freuen Sie sich bei KMS?
Ich arbeite in einem Team mit Menschen zusammen, die mindestens genauso gern Code schreiben wie ich. Die fachlichen Gespräche und der gegenseitige Austausch bei schwierigen Fragestellungen bringt sehr viel Abwechslung in den Arbeitsalltag. Das Großartige an diesen Menschen ist, dass sie aus der ganzen Welt kommen und deshalb unsere Gespräche am Mittagstisch sich nicht nur auf das Fachliche beschränken, sondern wir stets Neues über unsere unterschiedlichen Kulturen erfahren.
Was hat Sie bei KMS am meisten überrascht?
Ich habe bereits zwei Umzüge mitgemacht, weil unsere vorherigen Büroräume zu klein wurden. Jedes Mal sind die Räume besser geworden und unser aktuelles Büro ist so ansprechend gestaltet, dass ich trotz unserer großzügigen Homeoffice-Regelung lieber im Büro als zuhause arbeite.