Woher kommst du?
Ich komme ursprünglich aus Bilbao; seit 2013 lebe ich in Spandau. Irgendwie ist mir Union Berlin lieber als Hertha BSC.
Warum (was war Ihre Motivation), sich bei KMS zu bewerben/anzufangen?
Mitte der 2000er Jahre habe ich mit ein paar Freunden mehrere Jahre an Casual Games/Apps gearbeitet. Die Spiele waren niedlich und einige von ihnen erreichten eine anständige Anzahl von Downloads, ein Millionär bin ich allerdings nicht geworden. Später zog ich nach Berlin und wechselte zu Webtechnologien. Am Ende meiner Elternzeit war ich auf der Suche nach einer Entwicklungsstelle mit flexiblen Arbeitszeiten. Ich hatte das Glück, dass ich 2 Tage im KMS Team. Das war gut für mich und (hoffentlich) auch für das Unternehmen.
Was machen Sie konkret bei KMS?
Ich bin Softwareentwickler; ich arbeite hauptsächlich an der Implementierung von Funktionalitäten für die RentOffice Cloud. Meine Kollegen haben mich zum Chief Meme Officer ernannt, aber diese Aufgabe habe ich in letzter Zeit aufgegeben. Nach der Arbeit verbringe ich mehrere Stunden im Park, im Grunde so lange, bis meine Tochter müde wird.
Worauf freuen Sie sich bei KMS?
Es gibt eine gesunde Arbeitskultur und das Team ist offen für gute Praktiken. Auf dieser Grundlage bin ich sehr zuversichtlich, was das Team mittelfristig erreichen kann.
Was hat Sie bei KMS am meisten überrascht?
Als ich 2018 kam, war das Team deutlich kleiner. Damals war ich von der Vielseitigkeit der Kollegen überrascht. Seitdem ist das Unternehmen in Bezug auf die Anzahl der Teammitglieder um das 10-fache gewachsen, aber die Mitglieder der ersten Stunde sind immer noch dabei. Ich sehe das als ein gutes Zeichen für unsere Teamkultur.